Teebaumöl Anwendung
Wir unterscheiden bei der Teebaumöl Anwendung die
äußere und die
innere Anwendung. Für die äussere Teebaumöl Anwendung reicht es, wenige Tropfen (3 bis 6) auf die betroffene Stelle einzureiben. Ist die zu behandelnde Stelle sehr klein (zb. kleiner Nagelpilz, kleine Hautirritation, ect.) reicht oft sogar 1 einziger Tropfen auf die betroffene Stelle.
Diese Anwendung kann mehrmals am Tag wiederholt werden, als Minimum werden gerne 2 Anwendungen pro Tag empfohlen (Morgens – Abends). Natürlich hängt die Wirkung immer auch von der individuellen Situation ab, und nicht zuletzt von der Qualität des Öls.
Die innere Teebaumöl Anwendung ist selten, und sollte nur mit therapeutisch reinem Teebaumöl und unter der Kontrolle Ihres Arztes (oder Heilpraktikers, wenn Sie einen Heilpraktiker Ihres Vertrauens haben) durchgeführt werden. Das sei an dieser Stelle ausdrücklich empfohlen!
Die wichtigsten Teebaumöl – Anwendungen im Überblick:
Bei der Anwendung von Teebaumöl gegen Akne kann zwischen einer puren und einer verdünnten Anwendung mit Wasser gewählt werden. Um bei einer sensiblen Haut eine Reizung zu vermieden, empfiehlt sich die verdünnte Variante. Durch die reinigende Wirkung des Teebaumöls kann eine schnelle Verbesserung des Hautbildes erzielt werden. Ein weiteres effektives Hausmittel gegen Akne ist der Manuka Honig, weitere Informationen dazu finden Sie unter
https://www.natrea.de/nahrungsergaenzung/manuka-honig.html
Das ätherische Öl des Teebaums wird bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt. Nicht umsonst findet man Teebaumöl heute in nahezu jeder Apotheke. Selbst bei einer gewöhnlichen Erkältung kann Teebaumöl zu einer maßgeblichen Linderung der Beschwerden beitragen.
Teebaumöl sorgt für ein schnelles Abklingen bei Feigwarzen. Dabei wirkt das Öl nicht direkt auf die Warze ein. Vielmehr greift es gezielt die verantwortlichen Viren, die sich in dem Gewebe der Feigwarze befinden, an. Diese Bekämpfung der Ursache macht eine schnelle Heilung und Linderung der Beschwerden möglich.
Mit Teebaumöl können Flöhe abgetötet werden. Dennoch ist bei der Anwendung des Teebaumöls bei Hunden und Katzen Vorsicht geboten. Die im Teebaumöl enthaltenden Phenolen und Terpenen können unter Umständen toxisch wirken und eine Behandlung sollte daher tierärztlich abgeklärt werden.
Fußpilz ist heute weit verbreitet und sorgt bei den betroffenen Personen nicht selten für einen nervenden Juckreiz. In verschiedenen Anwendungsformen kann Teebaumöl hier eine schnelle Abhilfe verschaffen. Durch ein Fußbad mit einigen Tropfen des Öls werden die Beschwerden schnell gelindert. Des Weiteren wird ein direktes Auftragen auf den Fußpilz als heilungsfördernd empfunden.
Bakterien und Milben sorgen dafür, dass die Haarfollikel beschädigt werden und die Haare ausfallen können. Diese können durch eine Anwendung von Teebaumöl abgetötet werden und sorgen anschließend wieder für ein unbeschwertes Haargefühl.
Teebaumöl gilt bei vielen Menschen heute als sogenannte Wunderwaffe gegen Hämorrhoiden. Dies verdankt das Teebaumöl vor allem seiner entzündungshemmenden und desinfizierenden Wirkung. Bei einem direkten Auftragen des Öls auf die Hämorrhoiden verspüren viele Menschen eine sofortige Besserung.
Teebaumöl findet seine Anwendung bei jeglicher Art von Hautpilz. Das pure Auftragen des Öls verschafft oft eine schnelle Linderung und sorgt durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften für eine schnelle Heilung. Speziell für einen Hautpilz an den Füßen können zudem Fußbäder mit Teebaumölextrakt helfen.
Teebaumöl wirkt sehr gut bei Herpes. Schon bei ersten Spannungsgefühlen sollte dieses Öl mit Hilfe eines Wattestäbchens auf die betroffene Hautstelle gegeben werden. So kann ein Ausbrechen des Herpes in vielen Fällen noch verhindert werden. Zudem lässt sich durch die Anwendung von Teebaumöl der Heilungsprozess beschleunigen.
Laut wissenschaftlichen Studien kann Teebaumöl die Milben, die für das Auslösen der Krätze verantwortlich sind, abtöten. Der Wirkstoff des Teebaumöls Terpenoid ist verantwortlich für dieses Absterben. Aber auch andere antimikrobielle Wirkstoffe fördern den Heilungsprozess.
Läuse sind ein lästiges Ungeziefer, das sich auf der Kopfhaut des Menschen niederlässt. Nur ein paar Tropfen Teebaumöl sollen diese töten. Dies zeigte eine wissenschaftliche Studie und wird heute von vielen behandelnden Ärzten dem jeweiligen Patienten als Alternative zu den chemischen Substanzen verschrieben.
Milben sind unschöne Mitbewohner, und die hochwertigen Präparate zur Bekämpfung aus dem Fachmarkt enthalten meist giftige Schadstoffe. Eine natürliche Alternative ist das vielseitig einsetzbare Teebaumöl. Die antibakteriellen Wirkstoffe sorgen dafür, dass die Mitbewohner verschwinden und man sich unbesorgt in seiner Wohnung aufhalten kann.
Teebaumöl besitzt die Eigenschaft Unreinheiten in der Haut zu beseitigen. Dies führt nicht nur zu einem Abtöten von Pilzen und anderen schädlichen Stoffen. Auch Mitesser haben durch die gründliche Reinigung des Teebaumöls keine Chance. Die entzündungshemmende Wirkung kann zudem beim Abheilen der Mitesser helfen.
Mücken empfinden den Geruch von Teebaumöl als störend und sehr unangenehm. Daher ist das Öl der perfekte natürliche Abwehrstoff. Auch bei einem Stich der Mücke kann die Anwendung von Teebaumöl in purer Form schnell helfen. Der Juckreiz und mögliche Schwellungen lassen nach.
Mundgeruch ist häufig sehr störend. Teebaumöl kann hier eine schnelle Abhilfe schaffen. Schon wenige Tropfen verdünnt in Wasser können für einen frischen Atem sorgen. Zudem entfaltet das Teebaumöl zusätzlich eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung im Mund und wir heute in fast jedem herkömmlichen Mundwasser von verschiedenen Drogeriemarken angeboten.
Aufgrund seiner antiseptischen und antifungalen Wirkung kann Teebaumöl gut zur Behandlung von Nagelpilz eingesetzt werden. Diese Wirkung bei einem Befall von Nagelpilz verdankt das Teebaumöl der Inhaltsstoffe Terpinen und Cineol. Dank der Natürlichkeit des Teebaumöls, gilt dieses zudem als Nebenwirkungsfrei und ist auch bei Kindern anwendbar.
Hauptursache für die Entstehung von Pickeln ist eine zu fettige Haut. Durch die leicht austrocknende Eigenschaft von dem Teebaumöl kann hier Abhilfe geschaffen werden. Durch die Entziehung der Grundlage an Talg und Hautfett können Pickel vorgebeugt werden.
Teebaumöl steht im Ruf ein wahrer Alleskönner zu sein. Gerade bei körperlichen Beschwerden kommt das Öl des Teebaums dabei häufig zum Einsatz. Doch Teebaumöl kann auch im Haushalt überaus sinnvoll eingesetzt werden, etwa gegen Schimmel. Wie Teebaumöl erfolgreich gegen Schimmel eingesetzt werden kann, verraten wir in diesem Artikel.
Teebaumöl kann auf Grund seiner vielseitigen Wirkung gut zur Bekämpfung von Schuppen eingesetzt werden. Die antibakterielle Wirkung sorgt für eine Verbesserung der Kopfhaut und beugt Unreinheiten der Haut vor. In vielen Schuppenshampoos kommt daher seit langer Zeit Teebaumöl zum Einsatz.
Teebaumöl kann die Beschwerden, die eine Schuppenflechte auslöst, lindern und in einigen Fällen diese komplett heilen. Spezielle Bäder mit einigen Tropfen Teebaumöl sind sehr wohltuend für betroffene Personen. Auch eine direkte Anwendung von Teebaumöl wirkt stark gegen Schuppenflechte.
Eine unreine Haut zeichnet sich durch verstopfte Poren und einem fettigen Schimmer aus. Durch die austrocknende Eigenschaft des Teebaumöls kann die unreine und fettige Haut gemildert werden. Durch die Anwendung werden die Poren gereinigt und nach kurzer Zeit stellt sich ein deutlich besseres Hautbild ein.
Teebaumöl kann bei allen Formen von Warzen helfen. Egal ob Dornwarzen, Stachelwarzen oder Alterswarzen, Teebaumöl verschafft eine schnelle Abhilfe. Dies verdankt es der in ihm enthaltenen Terpinene, die eine antiseptische Wirkung entfalten und es als hochwertiges pflanzliches Therapeutikum in der Medizin bekannt gemacht haben.
Die Haupteigenschaft von Teebaumöl ist seine hervorragende entzündungshemmende Wirkung. Durch ein Mischen des Öls mit Wasser kann dieses als Mundwasser genutzt werden und effektiv eine Zahnfleischentzündung bekämpfen. Auf Grund der besonders guten Wirkung von Teebaumöl ist dieses bereits in vielen Zahn- und Mundpflegeprodukten enthalten.
Teebaumöl kann einen Biss von einer Zecke vorbeugen. Dies verdankt es seinem außergewöhnlichen Geruch, den die kleinen Störenfriede nicht leiden können. Aber auch bei einem schon stattgefunden Biss kann Teebaumöl durch seine ausgezeichnete entzündungshemmende Wirkung eine rasche Abhilfe verschaffen.
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