Teebaumöl gegen Hautpilz

Hautpilzerkrankungen zählen zu den hartnäckigsten Krankheitsbildern, welche in der Schulmedizin zumeist nur mit sehr aggressiven Mitteln behandelt werden. Dabei hat die Naturheilkunde zahlreiche Alternativen zu bieten, die sich sowohl bei der Vorbeugung als auch bei der Behandlung dieser unangenehmen und zudem unansehnlichen Erkrankung bewährt haben. Dazu zählt nicht zuletzt das in Australien hergestellte Teebaumöl, welches sich durch eine beeindruckende Vielfalt an Wirkstoffen auszeichnet.

Hautpilzerkrankungen im Diskurs

Trotz einem Höchstmaß an persönlicher Hygiene ist kein Mensch vollständig vor dem Befall mit einem lästigen Hautpilz gefeit. Überträger können Tiere, Menschen oder infizierte Gegenstände wie Badematten oder Handtücher sein. Wer sich einmal angesteckt hat, sollte entsprechend große Sorgfalt walten lassen, um nicht auch andere Menschen in Mitleidenschaft zu ziehen.

Dazu zählt eine tägliche Desinfektion der Badeinrichtung sowie des Fußbodens und natürlich eine umgehende Behandlung der eigenen infizierten Körperregionen. Hautpilz bildet sich häufig an den Füßen, auf der behaarten Haut und an den Nägeln. In einigen Fällen können sich zudem schmerzhafte Abszesse bilden. Gerade Fußpilz tritt häufig in Verbindung mit starkem Juckreiz und schmerzhaften Rissen an den betroffenen Stellen auf.

Die Haut ist in der Regel extrem trocken, schuppig und gerötet und daher besonders anfällig für Entzündungen. Bei Befall der Kopfhaut kann es sowohl zu schweren, eiternden Entzündungen als auch zu einer feinen Krustenbildung kommen. Andere Pilzarten äußern sich durch gelbgraue Schuppen, die fest an der Kopfhaut aufliegen.

Abgesehen davon, dass es sich bei Hautpilzerkrankungen um ein physisches Leiden handelt, welches die betroffene Hautpartie langfristig schädigen kann, sind die damit verbundenen psychischen Beschwerden nicht zu unterschätzen. Denn Hautpilz lässt sich vor der Umwelt kaum verbergen und kann bei Betroffenen zu einem geringen Selbstwertgefühl führen.

Teebaumöl – Naturprodukt der Superlative

Dabei lassen sich sämtliche Hautpilzerkrankungen sanft und anhaltend mit dem Allzweckmittel Teebaumöl bekämpfen. Hierbei handelt es sich um ein wahres Wunderwerk der Natur, welches in Australien bereits seit Generationen zur Behandlung einer ganzen Palette von unterschiedlichen Beschwerden eingesetzt wird.

Das Öl wird aus den Blättern und Ästen des australischen Teebaums gewonnen. Neben seiner antiseptischen sowie antibakteriellen Wirkungsweise werden ihm auch pilzabtötende Kräfte nachgesagt. Zudem lässt sich der Prozess der Wundheilung bei eventuellen Ekzemen und Rissen, die in Zusammenhang mit der Hautpilzerkrankung auftreten, beschleunigen.

Je nach Hautpilzerkrankung empfehlen sich unterschiedliche Behandlungsmethoden. Bei einem Befall der Kopfhaut sollte man die betroffenen Stellen direkt mit reinem Öl behandeln und zur Prävention entweder spezielle Teebaumölshampoos verwenden oder bei jeder Haarwäsche einige Tropfen Öl hinzugeben. Auch andere behaarte Körperpartien sollten direkt mit Teebaumöl eingerieben werden.

Für die Behandlung von Fußpilz und Nagelpilz kann man wahlweise einen Wattebausch oder ein Pflaster mit Teebaumöl tränken und diese auf die befallenen Stellen legen. Im Rahmen einer präventiven Körperpflege empfiehlt sich ein regelmäßiges Fuß-oder Vollbad mit Teebaumöl-Extrakten. Auf diese Weise werden eventuelle Pilzinfektionen und andere Krankheitserreger bereits im Keim erstickt.

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