Teebaumöl

Teebaumöl gilt als eines der wertvollsten Pflanzenöle in der Natur. Seine antibakterielle Wirkung ist äußerst effektiv und gleichzeitig schonend. Teebaumöl wird durch Dampfdestillation der Blätter gewonnen. Verwendet wird Teebaumöl zur Unterstützung von Heilung und Gesundheit, als natürliches Antibiotikum sowie in der Naturkosmetik.
Auf dieser Website finden Sie hilfreiche Hintergrund-Informationen zu Teebaumöl und dessen Einsatzmöglichkeiten. Hier ein Überblick über alle Informationen dieser Seite:

Die Herstellung von Teebaumöl

Der australische Teebaum
Bei der botanischen Zuordnung wird der aus Australien stammende Teebaum bei den Myrtengewächsen eingegliedert. Es gibt verschiedene Formen der Destillation. Die beste und schonendste Form ist jedoch die Wasserdampfdestillation. Die besonderen Inhaltsstoffe werden schonend gewonnen, indem die Blätter destilliert werden. Durch den Wasserdampf wird das spezielle ätherische Öl freigesetzt.

Wird eine Tonne Blattwerk gesammelt und anschließend über einen Zeitraum von bis zu 3 Stunden destilliert, so entstehen rund 10 Liter klares Teebaumöl.

Bei der Destillation fällt indes sofort der aromatische und würzige Duft auf. Damit die Heilwirkung überhaupt eintreten kann, muss das Teebaumöl in seiner reinen Form gewonnen werden. Die Kosten, die das aufwendige Verfahren verursacht, sind vergleichsweise hoch.

Wirksame Inhaltsstoffe von Teebaumöl

Teebaumöl wirkt effizient gegen Viren, Bakterien und Pilze. So kann es unter anderem die Verursacher von Akne, Grippe, Erkältungen oder Herpes bekämpfen und bei Insektenstichen sowie der effektiven Bekämpfung von Milben, Läusen, Flöhen und Zecken helfen.

Diese Wirkung hat es ca. 100 enthaltenen Stoffen und Verbindungen zu verdanken. Mithilfe einer gaschromatografischen Analyse kann man die enthaltenen Stoffe sichtbar machen:

  • Terpinen-4-ol (ca. 40%)
  • Terpinen (ca. 20%)
  • Terpinolen und Terpineol
  • Pinen, Myrthen, Phellandren
  • Limonen, P-Cymen
  • Cineol

Die Hauptstoffe des Teebaumöls weisen entzündungshemmende, wundheilende, desinifizierende und pilztötende Eigenschaften auf. Deshalb ist das Teebaumöl insbesondere zur Verbesserung der Hautgesundheit und gegen Entzündungen so beliebt. (Mehr zu den Inhaltsstoffen von Teebaumöl)

Aufgrund des fast 80% Gehalts an Terpinen, Terpinolen und Terpineol wirkt Teebaumöl ca. 10 bis 12 mal stärker antibakteriell als Eukalyptusöl.

Anwendungsgebiete von Teebaumöl

Teebaumöl ist sowohl für physische als auch psychische Erkrankungen ein heilsames Mittel. Die Anwendungsgebiete von Teebaumöl sind sehr vielfältig. Wir listen hier die wichtigsten Anwendungsgebiete auf, zu den einzelnen Anwendungen wird ein spezifischer Artikel verlinkt.

Bei Hauterkrankungen

Bei Hauterkrankungen jeglicher Art wirkt das ausgeprägte Gemisch sowohl wundheilend als auch entzündungshemmend und antibakteriell, da es Bakterien abtötet. Dabei werden die betroffenen Körperstellen direkt mit einigen Tropfen Teebaumöl behandelt. Auf diese Weise können Akne und Pickel, aber auch Warzen und Ekzeme wirksam bekämpft werden. Das Öl wirkt auch antibakteriell und antifungal, so dass es auch bei der Behandlung von Pilzerkrankungen mit Erfolg eingesetzt wird.

Bei Infektionen

Teebaumöl wird häufig ebenso gegen Erkältungskrankheiten und Infektionen eingesetzt. Vor allem Entzündungen, die sich im Hals festgesetzt haben, können durch eine orale Verwendung bekämpft werden. Da es sich bei Teebaumöl um ein reines Naturprodukt handelt, sind Nebenwirkungen körperlicher Art so gut wie ausgeschlossen. In einigen Fällen ist es jedoch möglich, dass der Verwender allergisch auf die Behandlung reagiert. Insofern sollte ein Arzt kontaktiert werden, der aber auch vor der eigentlichen Anwendung einen umfassenden Hauttest anordnen kann. Dabei wird die Hautverträglichkeit überprüft. Sowohl die Augen als auch die Schleimhäute sollten in jeder leicht Hinsicht von einem Kontakt verschont bleiben.

Wirkung auf die Psyche

Teebaumöl kann auch der Psyche helfen. In den letzten Jahren konnte auch die psychische Wirkung, die von dem Öl ausgeht, wissenschaftlich bewiesen werden. Teebaumöl ist in seiner Konsistenz der Pflanzenart Majoran auffällig ähnlich. Dadurch eignet sich der Wirkstoff ebenso als Kraftspender, der sowohl gegen Ängste wirkt als auch das Selbstvertrauen des Verwenders stärkt.

Bei Tieren

Häufig wird auch eine Behandlung von Haustieren mit Teebaumöl empfohlen. Dabei sollten Tierhalter stets die Verträglichkeit zuvor überprüfen. Einige Haustiere können die ätherischen Öle nicht umfangreich aufnehmen, so dass statt der Heilung eine regelrechte Vergiftung einsetzen kann.

Bevor Teebaumöl mithin bei Tieren angewendet wird, sollten Halter unbedingt Rücksprache mit dem Tierarzt halten. Mediziner und Forscher raten davon ab, dass Teebaumöl bei der Verwendung pur aufgetragen wird. Andernfalls ist es möglich, dass die gesunde Haut mit Reizungen gegen das ätherische Öl ankämpft.

Tipp: Das Immunsystem von Tieren kann mit naturreinem Schwarzkümmelöl aktiv und effektiv gestärkt werden.

Teebaumöl in der Kosmetik

Ein Hauptanwendungsgebiet vom Teebaumöl ist die Kosmetikindustrie, wo auch viele andere natürliche Öle verwendet werden. Es wird dahingehend sowohl in handelsüblichen Pflegemitteln als auch in Shampoos, Cremes sowie zur Mundhygiene und gegen Akne eingesetzt.

Doch Vorsicht: Durch die Vermischung von unterschiedlichen (in herkömmlicher Kosmetik oft synthetischen) Inhaltsstoffen ist eine umfassende Wirkweise, wie sie das reine Teebaumöl garantiert, meistens nicht gegeben. Industriekosmetik wird meistens lediglich mit einem geringen Teebaumöl-Anteil angereichert. Je weiter unten das Teebaumöl in der Liste der Inhaltsstoffe platziert ist, desto geringer ist auch die tatsächliche Dosis.

In den meisten Fällen wird lediglich ein kleiner Prozentsatz verwendet, oft weniger als 1% , so dass sich die Inhaltsstoffe des Teebaumöls ihre Wirkung gar nicht richtig entfalten können.

Konsumenten, die Kosmetikprodukte mit Teebaumöl verwenden wollen, empfehlen wir auf Naturkosmetika mit einem deklariert hohen Öl-Anteil zu wählen. Alternativ kann bei vielen kosmetischen Anwendungen auch reines Teebaumöl verwendet werden.

Besonders bei Pickeln ist es mitunter schwierig, die gesunden von den infizierten Hautstellen zu trennen. Hier hilft es, das Teebaumöl mit einem anderen Öl zu verdünnen, so dass zwar einerseits die Konzentration abnimmt, andererseits die heilende Wirkung nicht ausgeschlossen wird. Im Regelfall wird Teebaumöl mit Mandelöl vermengt. Hautirritationen kann ebenfalls dadurch vorgebeugt werden, dass die Konzentration des Teebaumöls erst nach und nach erhöht wird. Eine Vermischung mit Wasser ist hingegen nicht effektiv, da sich Öl in dem Lebensrohstoff nicht ausreichend auflösen kann. Dementsprechend wird auch die eigentliche Konzentration nicht gemindert, so dass Hautirritationen oder Reizungen nicht ausgeschlossen sein können.

Teebaumöl - Studien

Da die antibakterielle und antivirale Wirkung von ätherischen Ölen (und von Teebaumöl im speziellen) schon seit Jahrzehnten bekannt ist, war Teebaumöl schon oft Bestandteil klinischer Studien. Hier ein kleiner Überblick an Studienergebnissen:

  • Einer Studie gegen Fußpilz zeigt auf, dass Teebaumöl eine stark antimykotische Wirkung hat, und deutliche Verbesserung bei Pilzerkrankungen bringen kann
  • Eine Doppelblind Studie mit Akne Patienten verdeutlicht die Wirkung von Teebaumöl bei Akne und Entzündungserkrankungen der Haut
  • Ein Studie zur Wirkung von Teebaumöl auf Pflanzen zeigt deutlich, dass Teebaumöl die Virenkulturen an den Pflanzenkeimlingen signifikant reduzieren konnte.

Mehr darüber im Artikel Teebaumöl Studien.

Die richtige Anwendung

Teebaumöl muss richtig angewendet werden, damit der wirksame Stoff sich gut entfalten kann. Da die Rezeptur gegen viele Krankheiten, dessen Hauptursache Bakterien sind, eingesetzt wird, gilt das leicht gelbe ätherische Öl als Allheilmittel. Es ist insofern besonders wichtig, dass der Einsatz kontrolliert erfolgt, um eine wirksame Heilbehandlung zu garantieren.

Schon im Geschäft sollten Verbraucher darauf achten, dass das favorisierte Produkt auch tatsächlich aus den Blättern des „Melaleuca Alternifolia“ stammt. Derartige Hinweise können direkt aus den Inhaltsstoffen abgeleitet werden. Zum Teil werden die angebotenen Waren auch mit dem botanischen Synonym „Melaleuca Aetheroleum“ offeriert. Es ist insofern wichtig, dass das Teebaumöl in seiner reinen Form verwendet wird, da zusätzliche Rohstoffe die Wirkung begrenzen könnten. Vor allem Bio-Teebaumöl garantiert eine pestizidfreie Herstellung.

Bei dem Öl handelt es sich um einen vergleichsweise empfindlichen Heilstoff. Deswegen sollte das Produkt stets gegen schädigende Licht-und Lufteinflüsse geschützt aufbewahrt werden. Andernfalls könnte eine Sauerstoffreaktion die heilsame Wirkung nachteilig mindern. Durch eine optimale Aufbewahrung wird eine dauerhafte Nutzung garantiert, da Teebaumöl über viele Jahre hinweg haltbar ist. Während der Lagerungszeit wird der Wirkstoff indes nicht gemindert.

Äussere Anwendung

Die am weitesten verbreitete Form der Teebaumöl Anwendung ist die äussere Anwendung. Damit ist einfach gemeint, dass man Teebaumöl auf die betroffene Hautpartie direkt aufträgt.

Wichtig dabei ist, dass man ein 100% reines Teebaumöl verwendet, denn ein reines "Parfümöl" sollte nicht zur äusseren Anwendung verwendet werden. Wie du ein reines Produkt findest wirst auf dieser Webseite noch ausführlich erklärt.​

Die Dosis kann ruhig minimal sein: Es reicht 1 Tropfen um eine Hautstelle zu behandeln. ​1 Tropfen eines hochwertige Öls auf eine gereizte Hautstelle, auf eine Narbe, auf eine leicht entzündete Stelle kann hier schon Linderung bringen. Wenn eine Linderung eintritt, kann man ruhig die Anwendung mehrmals am Tag wiederholen.

Bei besonders hautempfindlichen Personen, oder auch wenn man eine größere Hautfläche behandeln will, kann man ein paar Tropfen Teebaumöl mit einem Trägeröl mischen. Kokosöl zum Beispiel eigenet sich sehr gut als Trägeröl, und ist zudem sehr hautverträglich.

Aromatherapie

Zu diesem Zweck werden einige Tropfen des Öls in einer Duftschale erhitzt, so dass sich der aromatische Duft in dem Raum verteilen kann. Zudem wirkt das Mittel auch gegen Angst- sowie Stresszustände. An dieser Stelle darf erwähnt werden, dass die Ernährung für eine gesunde Psyche von großer Wichtigkeit ist.

Vernebler DiffusorAllerdings gehen durch das Erhitzen in der Duftschale viele Wirkstoffe verloren. Aus diesem Grund empfehlen wir auf Duftschalen zu verzichten, wenn die Wirkungskraft des Teebaumöls erhalten, und stattdessen einen "Vernebler" zu verwenden.

Ein Vernebler ist die ideale Methode um Teebaumöl (bzw. ätherische Öle generell) im Raum zu verteilen, und dabei alle Wirkstoffe zu erhalten.

Ein Vernebler (auch Diffusor genannt) spaltet das Öl in einzelne Moleküle und vermischt sie mit Wasserdampf. Der Wasserdampf wird dann im Raum verteilt, so wie es bei Luftbefeuchtern der Fall ist. Über den Wasserdampf gelangt so auch das ätherische Öl ( in diesem Fall das Teebaumöl) in den Raum, wird eingeatmet und entfaltet auch auf diese Weise sein Wirkung. Bei dieser Methode bleiben alle Inhaltsstoffe des Öls erhalten.​

Hintergrundwissen

Teebaumöl wird aus dem australischen Teebaum (Melaleuca Alternifolia) gewonnen. Dazu müssen die Blätter der speziellen Pflanze ausgepresst werden, damit das Teebaumöl gewonnen werden kann. Das als Teebaum bekannte Gewächs hat eine vergleichsweise kurze Wachstumsphase, so dass die Ressource sich selbst ständig erneuern kann.

Dementsprechend ist eine unverhältnismäßige Rodung der Baumbestände ausgeschlossen. Es waren die Ureinwohner Australiens, die Aborigines, die bereits die heilsame Wirkung erkannten. Vor Jahrtausenden sammelten sie die Blätter, um sie anschließend zu zermahlen, damit sie spezielle Schlammpackungen gewinnen konnten.

Der Ursprung von Teebaumöl

Glaubt man der australischen Sage, so entdeckten Ureinwohner Australiens die besondere Heilkraft bei einem Bad in einem verzauberten See. Dieses Gewässer wurde von den Aborigines aufgesucht weil es hilft, den Körper von Staub und Dreck zu befreien. Dabei erkannten sie, dass der See zugleich ihre körperlichen Beschwerden lindern konnte.

Grund für diese wundersame Heilmethode war allerdings nicht das Gewässer selbst, sondern vielmehr die Teebäume, die am Ufer gewachsen waren. Durch die Vegetation haben sie ihr Blattwerk in dem Wasser verloren. Dadurch wurde das Wasser mit dem wirkungsvollen Heilstoff angereichert.

Der australische Chemiker Dr. R.A. Penefold konnte einige Jahrhunderte später die heilsame Wirkung, die vom Teebaumöl ausgeht, klinisch nachweisen. Im Jahr 1920 veröffentlichte er diesbezüglich eine schriftliche Dokumentation.

Die Forschung war überrascht, welche Wirkung die Heilpflanze tatsächlich hatte. Dennoch wurde das Ergebnis von der allgemeinen Medizin noch nicht anerkannt, so dass weitere Forschungen notwendig waren. Demgegenüber war die Regierung von dem Ergebnis derart angetan, dass sie sowohl eigene als auch englische Soldaten, während des Zweiten Weltkriegs, mit dem Heilmittel ausgerüstet hat.

Die Expansion von Teebaumöl

James Cook

Es war der englische Seefahrer James Cook, der den Teebaum während seiner Expedition in Australien entdeckte. Im Jahr 1770 landete er an der Nordküste des Landes.

An Bord befand sich auch der weltbekannte Botaniker Sir Joseph Banks. Während seiner Reise durchquerten der Captain und seine Mannschaft eine unbekannte Sumpfregion.

Dabei fielen ihm der Teebaum auf, da sein Blattwerk einen aromatischen Duft ausstrahlte. Der Botaniker machte sich sodann an die Arbeit, um die wohlduftenden Blätter zu untersuchen. James Cook erkannte, dass die Blätter gekocht werden konnten.

Dadurch wurde ein erfrischendes Teegetränk hergestellt. Da die Engländer beinahe immer eine Vorliebe für aromatische Tees hatten, wollte auch der Leutnant der britischen Navi mehr über diese Pflanzenart in Erfahrung bringen.

Er konnte die Ureinwohner Australiens dabei beobachten, wie sie sowohl das Blattwerk als auch die Rinde des Teebaums für einen Sud verwendeten. Diese Mischung ließ er sodann von seinen eigenen Leuten zubereiten. Das zusammengebraute Heilmittel konnte er konstruktiv zur Behandlung von Hautkrankheiten aller Art einsetzen. Die Schiffsmannschaft wurde deswegen von Hautkrankheiten heimgesucht, da sie während der langen Schiffsreise einem Vitaminmangel erlegen war.

Der Seefahrer James Cook und der Botaniker Sir Joseph Banks importierten bei ihrer Rückkehr Pflanzenbestände des Teebaums nach Grossbritannien, um den Wirkstoff genauer zu untersuchen.

Heute umfasst der Begriff eine Vielzahl von unterschiedlichen Sträuchern und Bäumen. Sie alle gehören der Spezies Melaleuca an, wobei das reine Teebaumöl aus der Gattung „Melaleuca Alternifolia“ gewonnen wird.

Teebaumöl heute

Gerade in einer Zeit, in der die Schulmedizin zwar gigantische Fortschritte erzielt, die Bevölkerung aber dennoch immer kranker wird, erlebt die moderne Naturheilkunde ein Hoch. Ätherische Öle sind heute ein beliebterer Weg, die eigene Gesundheit zu unterstützen, und (gerade bei kleineren Erkrankungen) nicht sofort zu verschreibungspflichtigen Medikamenten greifen zu müssen.

  • Deshalb hat Teebaumöl heute einen festen Platz in modernen Hausapotheken als Hausmittel gegen Vielerlei Wehwehchen (siehe unten​).
  • Aber auch Die Medizin- und Pharmaindustrie nutzt Teebaumöl als Rohstoff oder dessen Extrakte als Grundlage für Arzneimittel.
  • Auch in der modernen Naturkosmetik ist Teebaumöl sehr beliebt, und findet Anwendung in Hautcremes und Shampoos.
  • Und natürlich wird es weiterhin von kundigen Ärzten und Heilpraktiker aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung als natürliches Antibiotikum verschrieben.

Teebaumöl in der modernen Hausapotheke

Der europäische Dachverband der nationalen Gesellschaften für Phytotherapie (ESCOP) befürwortet die Anwendung von Australischem Teebaumöl bei jeglichen bakteriellen und Pilzinfektionen der Haut.

Bei den heutigen Erkenntnissen über Teebaumöl und dessen Anwendungsgebiete ist eine dauerhafte Verfügbarkeit in der kleinen Hausapotheke sicherlich empfehlenswert, zumal Teebaumöl über mehrere Jahre haltbar ist, ohne seine Wirkung zu verlieren.

Ein grosser Vorteil des Öls ist, dass damit sehr viele Alltagsbeschwerden (von kleinen Wunden, über Hautunreinheiten bis hin zu Entzündungen) unterstützend behandelt werden können, ohne sofort auf herkömmliche Medikamente zurückgreifen zu müssen.

Gutes Teebaumöl kaufen

Wenn Sie diesen Artikel bis hierher gelesen haben, wird Ihnen bewusst geworden sein wie wichtig es ist, beim Kauf von Teebaumöl auf dessen Qualität zu achten. Kaufen Sie kein Billigöl sondern achten Sie darauf, dass das Teebaumöl 100% rein und aus kontrollierter Herkunft stammt.

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